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USA-Roadtrip | US Eastcoast | Reiseroute

16. September 2021

USA-Roadtrip | US Eastcoast | Reiseroute

16. September 2021 In Flux-Travel USA

USA-Roadtrip – US Eastcoast

Unser großer Lebenstraum

 

 

Moin Moin liebe Flux-Fans.

Der Startschuss ist gefallen und unser Roadtrip durch die USA steht bevor. Gestartet wird in Chicago und es geht an der Ostküste entlang bis nach Miami. Aber erstmal von Anfang an.

 

Es war einmal…

Vor vielen Jahren begann ein Funke, der zu einem ganz großen Traum wuchs und zu einem Lebenstraum wurde. Schon als kleiner Junge träumte Danny davon über den großen Teich zu fliegen und das Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu sehen, zu entdecken und zu bereisen. Vor inzwischen 10 Jahren, also 2011 ging ein ganz kleiner Teil dieses großen Traumes in Erfüllung als er die Chance hatte in Form einer Sprachreise der Berufsschule die schöne Stadt Chicago am Lake Michigan in Illinois zu sehen.

Eine wunderschöne Stadt, bekannt für eine mit Wolkenkratzern dominierte Skyline und mit einem absolut atemberaubenden Ausblick, wenn man in 94sten Stock des John Hancock Observatorium steht und einem die ganze Stadt zu Füßen liegt. Schon 4 Jahre später gab es dann nochmal eine Wiederholung – im Jahr 2015 reiste er nochmal privat für 14 Tage in die USA nach Chicago um noch mehr sehen und entdecken zu können. Es gibt bestimmt noch so viel mehr über Chicago zu erzählen, dass machen wir dann aber in einem anderen Beitrag, wenn wir dort sind.

 

Denn das ist es doch was ich euch grad eigentlich erzählen will. Jahrelang schon geplant und nie umgesetzt ist es nun aber endlich so weit. Zu zweit wagen wir das große Abenteuer. Für Steffi geht es nun also zum ersten Mal über den großen Teich rüber nach Amerika – als kleiner Eishockeyfan doch eigentlich ein Muss. Und nun können wir zwei Verrückten diese „fluxtastische“ Reise antreten – gemeinsam wurde die Reise über ein Jahr im Detail geplant. Wo wollen wir hin? Was müssen wir unbedingt sehen? Was sind die schönsten Orte auf der Route und wo gibt’s eigentlich das beste Essen? All das waren Fragen die wir Stück für Stück geklärt haben und nun steht inzwischen eine wundervolle Route. Aber dazu gleich mehr…

 

Travel Ban

Wer die Nachrichten verfolgt hat, weiß vielleicht, dass die Einreise in die USA aktuell gar nicht so einfach ist. In der „Presidential Proklamation“ verhängte der ehemalige Präsident Donald Trump einen US Travel Ban, nach dem keine direkte Einreise u.a. über die Länder des Schengenraumes möglich sind. Ganze 14 Tage darf man sich in keinem Schengenland aufhalten bevor man in die USA einreisen darf. Und dann kam die Schnapsidee… Wir könnten doch einfach vorher diese 2 Wochen nach Mexiko… oder Kanada… oder oder oder. Ok, so einfach ist es denn ja doch nicht – wir können ja nicht mal eben 5 Wochen Urlaub nehmen und auch nicht alle Grenzen sind nach Amerika geöffnet. Also verwarfen wir den Gedanken schnell wieder und hofften und bangten ob Präsident Biden die Grenzen wohl rechtzeitig bis zum 17.09. öffnen würde.

Die Tage vergingen rasend und keine Infos über eine Öffnung, unsere Hoffnung schwand, aber gab es da nicht so eine Schapsidee, die vielleicht doch noch gar nicht ganz verworfen war? Nun das „Problem“ der unmöglichen 5 Wochen Urlaub blieb, aber in diesem Fall „dank“ Corona waren wir beide im Homeoffice und war es nicht total egal von wo wir arbeiteten? Naja nun, es war nicht ganz egal… aber am Ende fanden wir einen Weg. Die Arbeitgeber waren einverstanden, wenn wir im europäischen Wirtschaftsbereich blieben – ein paar Hürden gab es noch – aber am Ende konnten wir sie alle überwinden. Nun standen wir vor der Aufgabe ein Land zu finden, was im europäischen Wirtschafsbereich liegt, aber kein Land des Schengenraumes ist… Wusstet ihr, dass es genau drei sind? Kroatien, Rumänien und Bulgarien… wenn ihr unseren letzten Beitrag gelesen habt, dann wisst ihr, wir haben uns für Kroatien entschieden. Genauer gesagt, für Zagreb.

 

Zagreb

Wir fanden in Zagreb recht schnell eine schöne, moderne Ferienwohnung bei airbnb – mit WLAN natürlich 🙂 – mussten ja arbeiten – und so fiel schon am 2. September der Startschuss für unser großes Abenteuer. Am Donnerstagnachmittag ging es von Zuhause in Schwarzenbek erstmal zum Hamburg Airport und da ging es erstmal nach Amsterdam. In Amsterdam angekommen hatten wir eine ganze Stunde Zeit uns den Airport anzuschauen und bummeln zu gehen, nur um festzustellen was wir von Gate zu Gate eine gefühlte Ewigkeit brauchten. Es war inzwischen 20:30 Uhr abends als es weiter ging nach Zagreb.

Hier angekommen ging es mit dem Taxi in die Ferienwohnung, kurz alles anschauen, das Bett machen, die Arbeitsplätze aufbauen und feststellen das man Durst hat. Also nochmal fix raus aus der Wohnung und was zu trinken suchen gehen, als uns eine junge Frau mit McDonalds-Cola über den Weg lief und so steuerten wir den McDonalds an. Leider war nur noch der McDrive auf, aber die Tankstelle daneben war zum Glück geöffnet. Gewappnet mit Getränken und noch ’nem kleinen Mittagssnack ging es zurück und gegen 2 Uhr in der Nacht fielen wir ins Bett.

 

Der Weg

Nach insgesamt 2 Wochen Homeoffice in Zagreb geht es nun also am 17. September nach Amerika. Wollt ihr noch ein wenig mehr über unsere Zeit in Kroatien lesen, dann schaut gern in unseren Zagreb-Beitrag der in Kürze folgt, denn hier geht es ja um Amerika.

Es kommt Freitag der 17. September, noch einmal Arbeiten und dann geht es abends los. Ihr erinnert euch an den Travel Ban? Hier kommt dann also Problem Nummer 2… Man darf sich nicht nur 14 Tage nicht im Schengenraum aufhalten, man darf noch nicht mal als Tranferpassagier dort Zwischenlanden. Es gibt leider nur eine Möglichkeit von Zagreb nach Chicago zu kommen – was übrigens die Start-Stadt wird auf unserem Trip.

Wir fliegen also von Zagreb, über Istanbul nach Chicago. Uns ist klar, dass das die komplett falsche Richtung ist – aber was macht man nicht alles verrücktes um sich seinen Lebenstraum zu erfüllen. Wir fliegen hier abends los, kommen um kurz vor Mitternacht in Istanbul an und haben dann rund 7 Stunden Aufenthalt am Flughafen. Sich jetzt also ein Hotelzimmer zu nehmen läge nah, aber das wäre doch zu langweilig und zu „normal“. Was machen wir zwei Verrückten also sieben Stunden? Wir verraten es euch, es gibt ein Hamam auf dem Airport und das werden wir uns gönnen 🙂

 

Istanbul

Hamam – schon in Hamburg immer wieder ein Besuch wert – wir lieben es beide! Schön auf dem warmen Marmor entspannen vom Flug und den 2 Wochen Kroatien (und dem vielleicht doch nicht so gemütlichen Bett), danach einmal ordentlich durchkneten bitte und am Ende einen leckeren Apfeltee im Ruheraum genießen. So lassen wir die ersten paar Stunden verstreichen und werden die Zeit herrlich entspannt verbringen. Im Anschluss werden wir herrlich entspannt etwas Frühstücken gehen… in der Türkei sollte sich bestimmt etwas Sucuk und co. finden lassen um den Tag gestärkt zu Starten.

Gegen 6:30 Uhr soll es dann aber endlich – nach dem ganzen Umwegen – so weit sein. Endlich werden wir den Flug nach Amerika antreten – die Aufregung steigt, der Puls geht hoch und die Atmung wird schneller. Ein Traum wird wahr. Ein paar Stunden wird der Flug noch dauern, aber wir sind dann auf dem Weg. Die kleine Hürde des Immigration Officers werden wir schon schaffen – auch wenn er vielleicht böse guckt und komische Fragen stellt. Hauptsache Steffis Englisch versagt nicht, und ja, wir sind fleißig am üben 🙂

 

Amerika

Nun wird es also soweit sein, am 18. September werden wir in den USA ankommen. Und schon jetzt würden wir euch gern einmal kurz unsere Reiseroute vorstellen. Natürlich bloggen wir auch in den USA so viel es geht und werden euch virtuell auf unserer Reise mitnehmen. By the way… Falls ihr es noch nicht wisst, folgt und auch gern bei Instagram, Facebook und YouTube, da halten wir euch natürlich mit Fotos und Co. ebenfalls auf dem Laufenden. Aber unsere schönen Reiseberichte findet ihr nur hier auf unserem Blog.

Nachdem wir in Chicago ankommen, werden wir erstmal in ein schönes 4* Hotel gehen und uns ein wenig vom Flug erholen. Insgesamt sind 2 Tage Aufenthalt in Chicago geplant, ein wenig Sightseeing, natürlich vor allem für Steffi – denn Danny hat das ja alles schon zwei Mal gesehen. In Chicago holen wir uns ein Camper von El Monte – den C28. Ein rund 8 Meter langes Schlachtschiff welches wir beide zum ersten Mal fahren und schon total gespannt sind wie das alles wohl funktionieren wird.

 

Michigan, Ohio und New York

Nach den 2 Tagen in Chicago (Illinois) machen wir uns also mit unserem Camper auf dem Weg, erstmal geht es Richtung Detroit im Bundesstaat Michigan – natürlich müssen wir uns da die 8 Mile anschauen, aber natürlich nicht nur deswegen wollen wir hier einen kurzen Abstecher machen. Von da aus geht es weiter an die Niagara Fälle. Da die Grenze zwischen Amerika und Kanada aber noch geschlossen ist müssen wir hier einen kleinen Umweg machen. Wusstet ihr übrigens das die Niagara Fälle im Bundesstaat New York liegen? New York City aber auch und die liegt um einiges südlicher, wer sich diesen langgezogenen Bundesstaat wohl ausgedacht hat? Die beeindruckenden Niagara Fälle liegen übrigens zwischen dem amerikanischen Bundesstaat New York und der kanadischen Provinz Ontario und verbinden den Eriesee mit dem Ontariosee. Das Wasser stürzt übrigens wahnsinnige 57 Meter in die Tiefe.

 

Massachusetts, Connecticut & wieder New York

Unser weiterer Weg führt uns nach Boston, wo wir uns schon sehr auf einen leckeren Drink in einem Irish Pub freuen. Auf der Route nach New Haven fahren wir erstmal noch zur Harvard University und zum MIT – Massachusetts Institute of Technology. Und dann stehen wir schon fast vor der nächsten Großstadt: NYC – New York City. Der Camper muss übrigens draußen bleiben und so werden wir uns auf einem Campground in New Jersey niederlassen und die Stadt mit der Bahn und unseren Fahrrädern unsicher machen. Fahrräder? Ja genau… Noch `ne Schappsidee? Möglicherweise! Wir wollen uns in Chicago einen kleinen fahrbaren Untersatz organisieren um damit die Städte durchfahren zu können, grade für NYC eine perfekte Möglichkeit etwas schneller von A nach B zu kommen.

 

Pennsylvania, District of Columbia, North Carolina

Nach ein paar Tagen im schönen New York City geht es dann weiter nach Philadelphia – und hier freuen wir uns schon auf ein richtig gutes saftiges Philly-Cheesesteak im besten Laden der Stadt. Ihr fragt euch welcher der Beste ist? Hmm, gute Frage. Das ist fast so als fragt man einen Hamburger wo es die besten Franzbrötchen gibt. Aber für welchen wir uns am Ende entscheiden, erfahrt ihr später.

Im Anschluss geht es weiter in die Hauptstadt – das „Capitol“ von Amerika: Washington D.C. – also wie der Name schon sagt, im Bundesstaat District of Columbia. Fun Fact: Wusstet ihr eigentlich das es den offiziellen Bundesstaat District of Columbia erst seit 2020 gibt bzw. er dann erst als eigener Bundesstaat anerkannt wurde.

Nach dem Capitol geht es weiter Richtung Strand, Sonne und Meer. Es geht nach North Carolina, um genauer zu sein nach Outer Banks. Outer Banks sind eine schmale, aber 280 Kilometer lange Inselkette im Atlantik, also vor der Küste Nord Carolinas und damit unser erster richtiger Strand-Stop.

 

South Carolina und Georgia

Nach dem ersten Mal Strand können wir nicht mehr genug davon kriegen, denn direkt darauf machen wir einen Stop beim Myrtle Beach. Direkt an der Atlantikküste gelegen ist Myrtle Beach das Herzstück eines 60 Meilen langen Strandgebietes. Nach den zwei wunderschönen Strandetappen geht es weiter – erstmal nach Charleston. Ihr fragt euch was wir da wollen? Das habe ich auch anfangs – aber der Südstaatenflair, die pastellfarbenen Häuser aus der Zeit vor dem amerikanischen Bürgerkrieg und das gute Essen machen einen Stop definitiv charmant. Im Anschluss verlassen wir South Carolina weiter nach Süden. Charleston und Savannah – getrennt durch den Savannah River, aber doch recht ähnlich.

 

Florida

Nun sind wir fast am Ende der Ostküste angekommen. Nach zwei wunderschönen, eher alten Städten kommen wir in den Sonnenschein-Staat Florida. Unser erster Step führt uns hier nach Daytona Beach. Die Stadt ist bekannt für den Daytona International Speedway, auf diesem findet jedes Jahr das berühmte Daytona 500 NASCAR-Rennen statt. Aber auch der Strand hat es uns angetan, denn bei erwarteten 30 Grad wird es uns so langsam in Richtung Wasser ziehen. Eine letzte Nacht im Camper führt uns nun fast zum Ende unserer Reise. Und die führt uns nach Miami. Wir geben unseren Camper nach aufregenden 3 Wochen ab und ziehen für die letzten Tage wieder in ein Hotel um.

Direkt am Miami Beach werden wir uns hier spontan ein schönes Hotel suchen. Und von hier aus geht es aber nochmal Rund. Denn geplant ist nicht nur eine Airboat-Tour in den Everglades – aber hier bleiben wir mal kurz. Die Everglades sind ein tropisches Marschland im Süden Amerikas. Ein Teil der Everglades ist als Nationalpark geschützt und Teil des UNESCO-Welterbes. Seit 2010 steht der Park auf der roten Liste des gefährdeten Welterbes – und er beherbergt unglaublich viele Tiere. Und die wollen wir am liebsten alle sehen, aber mal sehen welche sich uns auf der Airboat-Tour so zeigen.

 

Bahamas

Und wer jetzt glaubt, dass dies wohl das Highlight der Reise sein könnte, der Irrt. Den am 08.10. werden wir noch einen Tagestrip auf die Bahamas machen. Habt ihr schon einmal von den schwimmenden Schweinen der Bahamas gehört? Nein? Dann seid gespannt, denn wir werden sie besuchen. Ganz versteckt auf einer kleinen Insel der Bahamas kann man sie finden. Auf der Insel Big Major Cay – eine halbe Ewigkeit brauchen wir hin und zurück, aber dieses unvergessliche Erlebnis wollen wir uns nicht entgehen lassen. Und auf unserer Tour werden wir nicht nur die kleinen Schweinchen sehen – aber alles zu seiner Zeit – wir wollen euch ja nicht jetzt schon alles erzählen.

Nach den Bahamas gehen wir noch einmal zurück nach Miami ins Hotel. Nach insgesamt 16 Staaten (von insgesamt 51) und Rund 3000 gefahrenen Meilen haben wir das Ende unserer Reise erreicht. Vom Miami Airport geht es dann am 09.10. wieder zurück Richtung Deutschland, wo wir dann auch am Sonntag den 10.10 landen.

 

The End…

Eine unvergessliche Reise wird hinter uns liegen. Viele Meilen, viele Sehenswürdigkeiten, viel Essen und unfassbar viele Eindrücke. Wir hoffen ihr habt Lust uns auf dieser Reise zu begleiten – wir haben auf jeden Fall ganz viel Lust euch auf dieser Reise mitzunehmen.

 

Mr. & Mrs. Flux

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Flux-Travel  / USA


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